Der Umstieg auf eine Wärmepumpe ist eine der effizientesten Lösungen, um grün und kostengünstig zu heizen. Mit unserem Wärmepumpen-Rechner erfahren Sie, wie sehr sich der Heizungswechsel für Sie rentiert. Ob sich eine Wärmepumpe lohnt, welche Voraussetzungen Ihr Haus dafür erfüllen muss und wie Sie die Einsparmöglichkeiten für Ihre Immobilie und Ihren Geldbeutel nutzen können, erklären wir hier. Mit Vamo war der Wechsel zur Wärmepumpe noch nie so leicht!
Mit einem einfachen Wärmepumpencheck können Sie herausfinden, ob eine Wärmepumpenheizung für Ihren Haushalt infrage kommt und welche Wirkung der Wechsel hat. Abhängig von der Dimensionierung der Wärmepumpe, der Leistung des Gerätes und des Stromverbrauchs der Wärmepumpe lässt sich das Einsparpotenzial beim Umstieg ausrechnen.
Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist ausschlaggebend für ihre Leistung und ihre Effizienz – je besser das Verhältnis zwischen eingesetzter Energie und abgegebener Wärmeenergie, desto eher rentiert sich die Wärmepumpe. Der Betriebsstrom einer Wärmepumpe kann natürlich auch aus erneuerbaren Energien bezogen werden und produziert so weniger CO₂ als mit fossilen Brennstoffen. Testen Sie jetzt unseren Online Rechner für Ihre neue Wärmepumpe und erfahren Sie, wie viele Emissionen Sie beim Umstieg von Gasheizung auf Wärmepumpe einsparen können.
Ob sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt, ist unter Umständen auch von den Grundstücksvoraussetzungen abhängig: Eine gute Wärmedämmung und ausreichend Platz für den Einbau einer Wärmepumpe sind besonders wichtig. Unsere Heizungsprofis können Ihnen dabei weiterhelfen – in einem kostenlosen Beratungsgespräch klären wir alle Ihre Fragen.
Die Gas- und Ölpreise sind stark von aktuellen Ereignissen abhängig – die Kosten für eine Kilowattstunde Gas sind seit letztem Jahr rasant gestiegen. Abhilfe schafft eine Wärmepumpe, die aus erneuerbaren Wärmequellen Heizenergie herstellt: Aus Erde, Wasser und Luft wird natürlich vorkommende Umweltwärme genutzt, mit der dann über einen sogenannten Kältekreislauf das Haus beheizt wird. Die Wärmepumpe funktioniert am optimalsten mit einer guten Wärmedämmung und einer konstanten Vorlauftemperatur.
Unsere Checkliste für den Umstieg auf eine Wärmepumpenheizung finden Sie in unserem Beitrag „Voraussetzungen für eine Wärmepumpe: Checkliste von der Planung bis zur Inbetriebnahme“.
Experten-Hinweis: Vamo trägt das Gütesiegel „Fachbetrieb Wärmepumpe“ und steht damit für Qualität im Wärmepumpenhandwerk. Ausgezeichnet werden Betriebe, die über Schulungen & Prüfungen eine ausreichende Qualifikation ihrer Mitarbeiter nachweisen sowie in ihrem Unternehmen einen hohen Qualitätsanspruch bei Installation und Service etabliert haben. Vamo ist zudem Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe, um ihre Interessen zu vertreten.
Der Bundesverband Wärmepumpe betreibt eine Reihe von nützlichen Rechnern, mit denen Sie die Eckdaten Ihrer neuen Wärmepumpe berechnen können.
Mit dem Wärmepumpe-Ersparnis-Rechner von Vamo können Sie Ihre Ausgaben und Emissionen Ihrer momentanen Heizung im Vergleich mit den Ersparnissen durch eine Wärmepumpe sehen. Dafür müssen Sie lediglich Ihren aktuellen Heizträger auswählen, den momentanen Arbeitspreis für eine Kilowattstunde Gas oder Heizöl und den bisherigen Jahresverbrauch sowie den aktuellen Strompreis angeben. Ob sich eher Heizen mit Heizöl oder via Wärmepumpe rentiert, verrät unser Rechner basierend auf Ihren eingegebenen Daten.
Welche Leistung und Dimensionierung Ihre Wärmepumpe benötigt, lässt sich einfach berechnen. Stellen Sie sich zunächst die Frage, wie warm Ihre Wohnung oder Ihr Haus sein soll. Darunter fällt auch, wie lange Sie heizen wollen und wo genau Ihre Wohlfühltemperaturen liegen. Auch der Warmwasserverbrauch sollte hier einbezogen werden. Wie viel Heizenergie wird insgesamt benötigt? Zuletzt sollte geklärt werden, unter welchen äußeren Bedingungen die Wärmepumpe arbeiten wird.
Die Effizienz einer Wärmepumpe wird auch als Wirkungsgrad bezeichnet. Der Wirkungsgrad bezieht sich auf das Verhältnis zwischen der abgegebenen Wärmeenergie und der dafür notwendigen Energie, also beispielsweise den Betriebsstrom der Wärmepumpe. Im Kern bedeutet das: Je mehr Wärmeenergie eine Wärmepumpe aus der eingesetzten Energie gewinnen kann, desto effizienter arbeitet sie.
Angegeben wird die Effizienz einer Wärmepumpe als Jahresarbeitszahl (JAZ) oder Leistungszahl (COP). Der COP-Wert beschreibt die bestmögliche Leistung einer Wärmepumpe unter Laborbedingungen, während die JAZ die tatsächliche Leistungsfähigkeit angibt. Für den Wechsel zu einer Wärmepumpe ist also die Jahresarbeitszahl ausschlaggebend. Der Bundesverband Wärmepumpe hat zur Orientierung einen JAZ-Rechner zur Verfügung gestellt.
Umfragen zeigen, dass die Beheizungsstruktur des Wohnbestands in Deutschland seit 1995 und insbesondere seit 2015 relativ stabil geblieben ist. Etwa die Hälfte aller Bestandsgebäude werden mit Gasheizungen versorgt, lediglich ein Viertel nutzt Heizöl. Der Anteil von Fernwärme ist seit Beginn der Aufzeichnung 1995 etwas angestiegen und pegelt sich bei etwa 13 bis 15 % ein. Elektro-Wärmepumpen werden zunehmend häufiger verbaut, machen aber nur einen geringen Anteil der Heizstruktur im Wohnbestand aus, während das Heizen mit Strom prozentual weniger wird. Die aktuelle Verteilung aus dem Jahr 2022 ist folgendermaßen:
Mehr als die Hälfte aller deutschen Haushalte heizen also nach wie vor mit fossilen Brennstoffen und haben einen hohen Jahresgasverbrauch. Für Umwelt, Klima und Ihre Heizkostenabrechnung ist die Nachrüstung einer Wärmepumpe von Vorteil. Ölheizung vs. Wärmepumpe: Unser Rechner für Wärmepumpen verrät Ihnen, wie sich der Umstieg auf nachhaltige Heizungsformen für Sie und Ihren Geldbeutel lohnt.
Abhängig davon, ob Sie sich für den Kauf oder die Finanzierung einer Wärmepumpe entscheiden, variieren die Investitionskosten ebenso wie bei Art und Größe der Wärmepumpe. Da sich jedes Grundstück und jeder Haushalt individuell unterscheidet, sind pauschale Aussagen zu den Kosten einer Wärmepumpe nicht möglich. Für den Kauf einer Wärmepumpenheizung können Sie allerdings mit einer Preisspanne von 9.000 bis 30.000 € rechnen.
Über Vamo können Sie besonders günstig Wärmepumpen finanzieren und diese schon ab 89 € pro Monat nutzen. Unser Finanzierungsmodell ist flexibel und macht Sie unabhängiger von fossilen Brennstoffen! Für Dimensionierung, Leistung und Installation Ihrer neuen Wärmepumpe können Sie jederzeit mit unseren Heizungsprofis Kontakt aufnehmen. Übrigens: Der Vergleich zwischen Wärmepumpe und Gasheizung ist mit unserem Rechner kinderleicht!
Wir haben uns hierbei auf die Luftwärmepumpe bzw. Luft-Wasser-Wärmepumpe spezialisiert. Diese Wärmepumpenart bringt viele Vorteile mit sich, denn sie ist u.a. einfach zu installieren, günstiger in der Anschaffung und in fast allen Gebäuden einsetzbar.
Erfahren Sie mehr in unserem Beitrag „Wärmepumpen-Vergleich: Finden Sie das beste Gerät für Ihre Bedürfnisse“.
Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe mit bis zu 70 % gefördert. Vamo kümmert sich natürlich auch um die Antragsstellung – so können wir Ihnen konstant geringe Finanzierungsraten gewährleisten oder die Anschaffungskosten reduzieren. Die Förderung wird sofort mit den monatlichen Beiträgen verrechnet, sodass Sie direkt profitieren. Nutzen Sie für Ihre neue Wärmepumpe unseren Rechner und optimieren Sie die Amortisation der neuen Anlage mit den passenden staatlichen Förderungen.
Bis zu 65 % Ihrer laufenden Heizkosten können Sie durch den Umstieg auf eine Wärmepumpe sparen. Ein Wärmepumpe-Kosten-Rechner listet die Einsparungsmöglichkeiten klar auf. Gleichzeitig senken Sie Ihren CO₂-Ausstoß erheblich, was das Klima schützt. Unser Rundum-sorglos-Paket für die Finanzierung einer Luft-Wärmepumpe garantiert Ihnen jahrelange Zufriedenheit bei Spitzen-Qualität. Sie haben keine Anschaffungskosten und werden rundum bei Planung, Installation und Wartung unterstützt. Schon ab 89 € pro Monat können Sie bei Vamo Ihre neue Wärmepumpe finanzieren und Ihr Heizsystem umweltfreundlich umstellen!
Ob und wann sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt, finden Sie ganz unkompliziert mit unserem Wärmepumpe-Ersparnis-Rechner heraus! Buchen Sie noch heute ein kostenloses Beratungsgespräch und steigen Sie auf grünes Heizen um.
Eine Wärmepumpe lohnt sich, wenn die Stromkosten niedrig sind und die Gas- oder Ölpreise hoch sind. Eine gute Wärmedämmung, geschlossene Wärmebrücken sowie ausreichend Platz für die Installation sind ebenfalls wichtig. Die Effizienz der Wärmepumpe hängt vom Verhältnis zwischen eingesetzter Energie und abgegebener Wärmeenergie ab, wobei der Einsatz von erneuerbaren Energien zusätzlichen CO₂-Ausstoß reduziert.
Ein Wärmepumpen-Rechner ermittelt die potenziellen Kosten- und CO₂-Einsparungen durch den Einsatz einer Wärmepumpe. Nutzerinnen sowie Nutzer geben Daten wie den aktuellen Heizträger, den jährlichen Energieverbrauch und die Strompreise ein. Der Rechner vergleicht diese Werte mit den Effizienzdaten der Wärmepumpe und zeigt die möglichen Ersparnisse und Förderungen an.
Die erforderliche Leistung einer Wärmepumpe hängt von der Größe der Wohnfläche und dem Heizbedarf ab. Eine genaue Berechnung erfolgt anhand der bisherigen Heizlast und des Warmwasserbedarfs. Mit einem Heizungsprofi und einer Heizlastberechnung nach EN 12831 können Sie die passende Dimensionierung und Effizienz Ihrer Wärmepumpe festlegen, um den optimalen Betrieb zu gewährleisten.
Bei einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh benötigt eine Wärmepumpe eine Leistung von etwa 5 kW bis 6 kW. Die genaue Dimensionierung hängt von der Effizienz der Wärmepumpe (Jahresarbeitszahl) und der Qualität der Wärmedämmung ab. Eine professionelle Berechnung durch einen Heizungsfachmann ist empfehlenswert.
Der jährliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe ergibt sich aus dem jährlichen Heizbedarf in Kilowattstunden, welcher durch die angegebene Jahresarbeitszahl geteilt wird.
Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe gibt an, wie viel Heizenergie eine Wärmepumpe aus einem bestimmten Teil Betriebsenergie produzieren kann. Bei einer Jahresarbeitszahl von 4 wird die Heizwärme beispielsweise zu 25 % Strom und zu 75 % aus Umweltwärme produziert.
Die Heizleistung oder Effizienz einer Wärmepumpe kann in verschiedenen Größen angegeben und errechnet werden. Einerseits sind der COP-Wert und die JAZ aussagekräftig – primär ein JAZ-Rechner kann dabei hilfreich sein, da er die tatsächliche Leistungskraft der Wärmepumpe in Nutzung angibt. Andererseits kann auch die Energiebilanzmethode angewendet werden. Dabei wird die Heizleistung errechnet, indem die Menge der abgeführten, also genutzten Wärme, von der Menge der zugeführten, also Umweltwärme, abgezogen wird.
Experten-Tipp: Ein Wärmepumpen-Rechner hilft Ihnen dabei, die anstehenden Kosten und Ihr Sparpotential zu berechnen. Erfahren Sie hier mehr darüber!